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Jahresausflug am 7. September zum Flughafen Frankfurt und zur Flughafen-Feuerwache 3

Am Sonntagmorgen um 8.30 Uhr starteten die Vereinsmitglieder und Gäste von der Haubach aus mit dem Bus nach Frankfurt. Auf halber Strecke legten wir - wie jedes Jahr - wieder eine ausgiebige Frühstückspause ein, diesmal am idylischen Grillplatz Ikasee in Ingelheim.
Gut gestärkt und gut gelaunt ging es weiter zum Flughafen, wo wir pünklich um 13.00 Uhr die Führung - mit obligatorischen gelben Warnwesten ausgestattet - starteten. Nachdem wir die strengen Flughafenkontrollen mit Taschenkontrolle und Scanner passiert hatten, bestiegen wir mit unserem Flughafen-Begleiter einen Flughafenbus, der uns zu einer Rundfahrt über das riesige Gelände mitnahm. Mit viel Humor und noch mehr Sachkenntnis erläuterte unser Flughafen-Begleiter die Funktionen der verschiedenen Gebäude und die Abläufe des Flughafenverkehrs. Um uns herum starteten und landeten Maschinen aus aller Welt und wir erfuhren immer direkt, um welchen Flugzeugtyp es sich jeweils handelte, welche technischen Besonderheiten jede Maschine aufwies und wo hin genau der jeweilige Flug ging. Wir erfuhren beeindruckende Zahlen über die Bedeutung des Luftverkehrsdrehkreuzes Frankfurt - sowohl in Bezug auf den wirtschaftlichen Beitrag in der Region als auch über die Bedeutung von Frankfurt als Weltflughafen, dem drittgrößten in Europa nach Heathrow/England und Charles de Gaulle/Paris. Die „Fraport“ - Betreibergesellschaft des Frankfurter Flughafens - bewegt jährlich Millionen von Menschen und Gütern und verfügt sogar über einen eigenen Zoo für die Versorgung von Tieren, die z.B. weltweit von Zoo zu Zoo oder zu internationalen Wettbewerben befördert werden. Die „Fraport“ - Betreibergesellschaft des Frankfurter Flughafens - bewegt jährlich ca. 60 Millionen Menschen und mehr als 2 MillionenTonnen an Frachgut - nach Fertigstellung des geplanten Terminal 3 werden es noch mehr werden. Dann steigt die Kapazität noch um ca. 25 Millionen Fluggäste. Somit würde allein Terminal 3 der Kapazität des im Bau befindlichen „Großflughafens“ Berlin entsprechen.
Unser Bus verließ dann sogar die für Besucher vorgeschriebenen Fahrspuren um uns ganz dicht an - und unter - eine nagelneue Airbus A380 Maschine zu bringen. Ganz aus der Nähe konnten wir die riesigen High-Tech-Triebwerke bestaunen und das geschäftige Treiben rund um die Vorbereitungen zum nächsten Abflug mit erleben. Beeindruckend auch der Zwischenstopp in der Flughafen-Feuerwache 3 an der Startbahn 18 West, im Süden des Flughafens. Ihr Einsatzgebiet umfasst den Flugzeugbrandschutz sowie den Gebäudebrandschutz der Cargo-City-Süd. Auf der Feuerwache 3 sind neben einem ICAO-Löschzug sämtliche Sonderlöschfahrzeuge untergebracht, die im Notfall in weniger als 2 Minuten am Einsatzort sein müssen. Hier übergab unsere „Reiseleitung“ das Wort an den Leiter der Feuerwache, der uns die supermoderne Technik der Löschfahrzeuge genau zeigte und ausführlich erklärte.

Von der Feuerwache 3 ging es dann zu der riesigen A380 Wartungshalle. Sie bietet mit einer Breite von 180 Metern, einer Tiefe von 140 Metern und einer Höhe von 45 Metern und circa. 25.000 Quadratmetern Hallenfläche Platz für zwei Airbus A380. Mit dem weiteren Wachstum der Lufthansa Flotte wird die Lufthansa Technik AG den zweiten Bauabschnitt der A380 Halle realisieren, der in den nächsten 3 bis 5 Jahren abgeschlossen sein wird.
Nach ihrer Fertigstellung wird die A380-Halle der Lufthansa Technik AG die größte Industriehalle in Europa sein.

Zum Abschluss unserer Flughafentour ging es schließlich vorbei an der Cargo City Süd. Die 98 Hektar große Cargo City Süd teilt sich in ein Frachtzentrum für Abfertigungsdienstleister und ein Speditionszentrum als zentralen Verlade- und Distributionsort. Seit 1996 haben sich hier zahlreiche Unternehmen angesiedelt, u.a. DHL Global Forwarding Freight, Air China, Emirates, Japan Airlines, Cathay Pacific, Korean Air und Fraport Cargo Services. Bis 2020 soll die Cargo City Süd um weitere 27 Hektar wachsen.

 

 

Um 15.00 Uhr war ein beeindruckender und außerst interessanter Besuch am Flughafen beendet und nach einem kleinen Imbiss mit Kaffee und Brötchen ging es weiter nach Bingen, wo wir bei herrlichem Sonnenwetter entlang der neugestalteten Rheinpromenade spazierten. Unseren Ausflug beendeten wir mit einem gemeinsamen Essen im Restaurant zur Katz in Emmelshausen, bevor wir nach einem schönen und ereignisreichen Tag nach Waldesch an die Haubach zurückkehrten.

 

 

 

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Spendenscheck über 1.000 € als Dankeschön überreicht

Die Handwerker- und Gewerbegemeinschaft Waldesch e. V. spendet 1.000 € an den DRK-Ortsverein Waldesch e. V.

Waldesch. Das Corona-Testzentrum in Waldesch wurde innerhalb kürzester Zeit in ehrenamtlicher Arbeit durch den DRK Ortsverein Waldesch installiert und in Betrieb genommen. Für alle Waldescher Bürger eine große Hilfe in diesen schwierigen Pandemiezeiten. Zusätzlich legten die ehrenamtlichen Mitglieder des Deutschen Roten Kreuzes Waldesch noch eine Extraschicht ein, um morgens um 07:00 Uhr die Handwerker und Gewerbetreibenden vor Arbeitsantritt zu testen. Udo Mathy, Vorsitzender der Handwerker- und Gewerbegemeinschaft Waldesch dankte dem Vorsitzenden des DRK-Ortsvereins Waldesch, Markus Rosenbach, im Namen der Vereinsmitglieder für diese großartige Unterstützung und überreichte einen Spendenscheck über 1.000 €. „Die Handwerker- und Gewerbegemeinschaft möchte sich nicht nur ganz herzlich bedanken, sondern wir möchten auch euer großes Vorhaben, den Bau eines neuen DRK-Vereinsheims, mit einer Spende in Höhe von 1.000 € unterstützen. Sicherlich können wir auch handwerklich unsere Unterstützung einbringen und auf diesem Wege nochmals DANKE sagen“ erklärte Udo Mathy, als er den Scheck im Bürgerhaus in Waldesch übergab.

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Vereinsvorsitzender Udo Mathy (rechts) überreicht den Spendenscheck an Markus Rosenbach, Vorsitzender des Deutschen Roten Kreuzes Ortsverein Waldesch e. V. (links). Foto: Torsten Wessel